Sie befassen sich seit längerem mit den Problemen der Kanalsanierung und Kanaltechnik?
Nun Sie werden zugeben müssen, daß der Bereich der Anschluß- und Stutzensanierung auf Neuerungen in diesem Bereich sehr lange warten mußte!
Darüber haben wir uns, als ausführendes Ingenieurbüro für Kanalsanierung und Kanaltechnik, einige Gedanken gemacht:
- Rund ein Drittel aller Kanalschäden befinden sich im Einbindungsbereich - dort, wo Haupt- und Anschlußrohr aufeinandertreffen.
Gibt es die Möglichkeit diese Schäden kostengünstig und dauerhaft zu sanieren? - Das Schadensbild ist oft komplex.
Ist es möglich verschiedene Schäden z.B. Risse, fehlende Rohrwandscherbe, nicht fachgerecht ausgeführte Anschlüsse zum Hauptrohr (zurückliegend, undicht) auf einer Einflußlänge bis zu 45 cm im Anschlußrohr und Infiltrationsschäden gleichzeitig zu sanieren? - Kanalschäden treten oft nicht nur im Bereich des Anschlußrohres, sondern auch im entsprechenden Bereich im Hauptrohr auf.
Warum ist nach der Sanierung des Anschlußbereiches, eine seperate Sanierung des Hauptrohres nötig?
Wir haben eine Lösung gefunden, die sicher nicht allumfassend ist, aber mit Sicherheit eine sichere, solide und kostengünstige Sanierungsmaßnahme darstellt!
Sie können sich bestimmt vorstellen, wie intensiv eine solche Entwicklungsarbeit vonstatten geht.
Gelingt es oder nicht? Ist der Ansatz richtig und haben wir genug Know-how? Ist die Kostenexplosion gerechtfertigt ...?
Kurzum: Wir haben es geschafft!
Wenn Sie Interesse an SanRAIS - dem Riß-und Anschluß- Injektions-System haben, dann besuchen Sie doch bitte unsere nachfolgenden Seiten!
Bei Fragen oder Problemen wenden Sie sich bitte an den Webmaster.
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Stand: 03. Januar 2001